... und sind sehr hübsch ...

Meine 3 Astrophytum asterias haben nun wirklich den ganzen Sommer durch geblüht. Die sind echt super.

...und der Melocactus hat bereits seine ersten Blüten:



Ich hatte eigentlich noch gar nicht mit Blüten gerechnet.

Der sieht aus wie gemalt. Wunderschöne Pflanze.

Danke Katrin, aber Du weißt ja, die selbstgezogenen Pflanzen hütet man besonders.

... Und die Astrophytum asterias blühen unentwegt weiter:

Astrophyten sind so dankbare Pflanzen! Meine stehen unten im Regal und meist vergesse ich sie, dafür blühen sie unverdrossen seit Juni. Selbst A. senile hat jetzt eine Knospe, obwohl der ganz schaurig gerupft aussieht (Sonnenbrand).

Sieht aus, als ob sich da `ne Biene vergnügt hat.



Bei Interesse = Zusendung (Wenn`s was wird)

Ich weiss,das nicht so viele hier Kakteen selbst aussähen.Ich habe es gewagt mit der trichodiadema und mit samen der astrophytum.Sie sind auch recht schnell gekeimt.Aber ich finde nichts darüber im Internet,wie lange man sie unter gespannter Luft lässt,heisst ,wann ich die Abdeckung abnehmen kann und die kleinen Zöglinge es trockener brauchen.Bei meinen sind die Köpfe alle draussen,knapp 2 Wochen hats gedauert,haben Bodenwärme.
LG sandy

Ich denke, jetzt kannst Du die Abdeckung weglassen. Ich weiß nicht mehr genau, wann ich das gemacht habe, aber ich hatte im Frühling ausgesät.

Danke Lorraine, werde das so machen,war mir auch etwas unsicher,weil es ja kakteen sind,und zu viel Feuchtigkeit ist da auch nicht gut.
LGsandy

Ich habe meine in einem Zimmergewächshaus aufgezogen. Sie waren da bestimmt 6-8 Wochen drin. Ich habe aber nach 2-3 Wochen die Lüftung offen gelassen.

Sandy ich habe eben jemanden gefragt der sich damit auskennt. Antwort: "Bis die ersten Dornen sichtbar sind. Dann weg mit dem Deckel"

Kakteen sind meiner Meinung nach recht schwierig in der Anzucht. Sie keimen (meistens) recht einfach, aber anschließend wachsen sie ziemlich langsam und es dauert Monate, bis sie aus dem Gröbsten heraus sind. Meine diesjährigen Aussaaten wurden bis auf einen Winzling alle von Trauermückenlarven aufgefressen.
Sie gediehen ganz gut, aber eines Morgens waren sie nur noch ausgehölte Skelette. Bei einem Pott hatten es die Viecher sogar geschafft, irgendwie in den abgedeckten Topf zu gelangen.

Andererseits hatte ich vor etlichen Jahren ein paar Rebutien, die regelmäßig blühten. Anschließend waren die Töpfe voller winziger Sämlinge, die wuchsen wie Unkraut. Hätte ich sie dagegen gezielt ausgesät, wären sie vermutlich alle eingegangen.

Frank ,so ein Zimmergewächshaus habe ich nicht genommen,nur eine saatschale,
aber ich Lüfte auch schon jeden tag.
Silvia,danke dir für die Nachfrage,da hab ich ja noch etwas Zeit,bis da kleine Dornen dran sind.
Andreas, du hast recht ,gekeimt sind sie wirklich schnell,da hab ich mich auch gewundert.Mal schauen ,wie es weitergeht.Ich werde berichten.
LG sandy

Ich teste gerade mal ein paar ältere Samen, hier Lophophora williamsii :