Die auf schwachwachsender Unterlage stehende Williamsbirne, 2 m hoch, (mal als Kübelpflanze gekauft vor über 30 Jahren) hat wieder einen ganz tollen Fruchtansatz. Ich habe meistens die Fruchtbüschel auf 3 - 4 Früchte ausgedünnt. Das ist eine langwierige Pusselei, die ich mir dieses Jahr ersparen möchte. Wie macht Ihr das? Im übrigen kann ich nur staunen, daß so viele Früchte kommen. Denn es gibt in der Nähe keinen anderen Birnbaum, und zur Blütezeit war es so kalt, daß keine Biene zu sehen war, und die Hummeln habe ich immer nur an den Lavendelheiden gesehen. LG inge
Ich entferne bei den kleinen Obstbäumen jedes Jahr einen Großteil des Fruchtansatzes. Wenn ich alle dran lassen würde, kann ich am Ende nur sehr kleine Früchte ernten. Das möchte ich vermeiden.
Dann muß ich doch wieder drangehen. Obwohl ich immer 3-4 Früchte dran ließ, blieben später dann doch nur 2 übrig. Da so viele Früchte dran sind, vermute ich, daß wohl doch die Hummeln „schuld“ sind an der so reichlichen Befruchtung. LG inge
Manche der kleinen Bäume sind auch selbstfruchtend, Inge.
Ich warte nach der Blüte eine Zeit lang. Manche Fruchtansätze fallen recht schnell ab, wenn dann noch zu viele übrig sind, entferne ich sie nach bestem Gewissen.
Da eine Pflanzstelle frei war, m u ß t e ich ja wieder etwas reinpflanzen ! So gibt es nun einen Jonagold-Apfelbaum, als kleinbleibenden Zwergbaum, veredelt auf M 9. Kam heute aus Detmold, gut beblättert und kräftig. 3 Äpfelchen sind auch schon dran. Mit Zwergbäumen habe ich gute Erfahrungen gemacht. Man kann sie schön klein halten und tragen tun sie reichlich. [[File:88294FBB-F10B-4D8D-8F73-CAE76FF5615F.jpeg|none|400px|600px] LG inge